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dc.rights.licensehttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode
dc.contributor.authorSchelenz, Laura
dc.date.accessioned2025-02-28T08:46:11Z
dc.date.available2025-02-28T08:46:11Z
dc.date.issued2021
dc.identifier.issnissn:1433-6359
dc.identifier.urihttps://www.genderopen.de/25595/3754
dc.description.abstractSchwarzfeministische Perspektiven auf KI bieten eine Analyse und Kritik von Techniken wie Gesichtserkennung und Überwachung, die Mainstream-Debatten um AI Ethics ergänzen und herausfordern. Der Beitrag zieht drei Analyserahmen des US-amerikanischen Schwarzen Feminismus heran (Unterdrückung, Hypervisibility/Invisibility, Widerstand) und diskutiert in Anwendung auf den Fall von Gesichtserkennung und Überwachung den Mehrwert der mithilfe dieser Analyserahmen gewonnenen Erkenntnisse. Dabei zeigt sich, dass KI-gestützte Gesichtserkennung und Überwachung im historischen Kontext eingebettet und im Hinblick auf ihre zugrundeliegenden Werte betrachtet werden müssen. Der Beitrag diskutiert Schwarzfeministische Lösungsansätze für ethisch bedenkliche Technik von reformorientierten bis hin zu abolitionistischen Ansätzen, welche die Abschaffung unterdrückerischer Technik fordern.
dc.language.isoger
dc.subjectIntersektionalität
dc.subjectKünstliche Intelligenz
dc.subjectSchwarzer Feminismus
dc.subjectWiderstand
dc.subject.ddcddc:303
dc.titleSchwarzfeministische Perspektiven auf Künstliche Intelligenz: Erkenntnisse und neue Fragen zu KI-gestützter Gesichtserkennung und Überwachung
dc.typearticle
dc.typearticle
dc.identifier.doihttp://dx.doi.org/10.25595/3748
dc.source.pageinfo73–93
dc.type.versionpublishedVersion
dc.source.journalFemina politica : Zeitschrift für feministische Politik-Wissenschaft
dc.source.issue2
dc.source.volume30
dc.identifier.pihttps://doi.org/10.3224/feminapolitica.v30i2.07
local.typeZeitschriftenartikel


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