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dc.rights.licensehttps://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/legalcode.de
dc.contributor.authorStammberger, Birgit
dc.date.accessioned2025-06-18T13:52:53Z
dc.date.available2025-06-18T13:52:53Z
dc.date.issued2013
dc.identifier.issnissn:0948-9984
dc.identifier.urihttps://www.genderopen.de/25595/3829
dc.description.abstractDer Beitrag nimmt seinen Ausgang von der medienwissenschaftlichen Prämisse der technischen Verfasstheit des Körperwissens. Mit Fokus auf die Wechselbeziehungen von Maschine und Körper werden an Beispielen aus der Populärkultur unterschiedliche Argumentationslinien feministischer Wissenschaftskritik erörtert. Dabei werde ich eine unhintergehbare Ambivalenz des Maschinenbegriffs herausarbeiten und diese in Bezug auf den Maschinenbegriff bei Lacan weiter entfalten. Mit der Maschine betont Lacan die konstitutive Funktion des Anderen für die Bestimmung und Herausbildung von Subjektivität und kritisiert damit die metaphysische Überhöhung und wissenschaftliche Verdinglichung des Körpers. Indem mit Lacan die historisch kontingenten Wechselbeziehungen der Begriffe von Maschine und Körper in den Blick kommen, wird an der Schnittstelle von Subjektphilosophie und Wissenschaftsgeschichte für eine wissenschaftshistorische Ergänzung des Maschinenbegriffs plädiert.
dc.language.isoger
dc.subjectFeministische Wissenschaftskritik
dc.subjectKörper
dc.subjectLacan
dc.subjectMaschinenkörper
dc.subjectMaschinenmetapher
dc.subjectMedialität des Körperwissens
dc.subject.ddcddc:100
dc.titleFeministisches Maschinendenken. ubjektphilosophische und wissenschaftskritische Perspektiven
dc.typearticle
dc.typearticle
dc.identifier.doihttp://dx.doi.org/10.25595/3823
dc.source.pageinfo89–106
dc.type.versionpublishedVersion
dc.source.journalFZG (FZG – Freiburger Zeitschrift für GeschlechterStudien)
dc.source.issue2
dc.source.volume19
local.typeZeitschriftenartikel


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