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dc.rights.licensehttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode
dc.contributor.authorKlein, Christa
dc.date.accessioned2025-06-20T07:21:25Z
dc.date.available2025-06-20T07:21:25Z
dc.date.issued2022
dc.identifier.issnissn:0948-9975
dc.identifier.urihttps://www.genderopen.de/25595/3939
dc.description.abstractDer Begriff Intersektionalität wurde 1989 von Kimberlé Crenshaw geprägt. Als solidarische Praxis und kritische Analyseperspektiven auf Bevölkerungspolitik lassen sich intersektionale Perspektiven aber bereits in den Neuen Frauenbwegungen finden. Der Artikel erläutert die Analysebegriffe „Intersektionalität“ und „Bio-Macht“ und umreißt mit dem Fokus auf Reproduktionspolitiken die Entwicklung intersektionaler Perspektiven auf Bio-Macht in den 1970/80er Jahren. Am Beispiel feministischer Bewegungen im deutschen und US-amerikanischen Kontext wird nachgezeichnet, wie Forderungen nach der Legalisierung von Abtreibung einerseits, der Abschaffung von Zwangssterilisationen andererseits im Protest gegen bevölkerungspolitische Interventionen zusammenkamen und auch die historische Aufarbeitung eugenischer Bio-Politiken inspirierten.
dc.language.isoger
dc.subjectBio-Macht
dc.subjectBiopolitik
dc.subjectFrauenbewegung
dc.subjectGeburtenpolitik
dc.subjectIntersektionalität
dc.subjectReproductive Justice
dc.subjectReproduktion
dc.subject.ddcddc:300
dc.title„Abortion on Demand – No Forced Sterilization“. Intersektionale Perspektiven auf Bio-Macht in den 1970/80er Jahren
dc.typearticle
dc.typearticle
dc.identifier.doihttp://dx.doi.org/10.25595/3933
dc.source.pageinfo35–53
dc.type.versionpublishedVersion
dc.source.journalFZG (FZG – Freiburger Zeitschrift für GeschlechterStudien)
dc.source.issue1
dc.source.volume28
dc.identifier.pihttps://doi.org/10.3224/fzg.v28i1.03
local.typeZeitschriftenartikel


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