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dc.rights.licensehttps://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/legalcode.de
dc.contributor.authorKugelmann, Claudia
dc.contributor.authorWeigelt-Schlesinger, Yvonne
dc.date.accessioned2025-08-19T14:53:12Z
dc.date.available2025-08-19T14:53:12Z
dc.date.issued2009
dc.identifier.issnissn:0948-9975
dc.identifier.urihttps://www.genderopen.de/25595/4284
dc.description.abstractDer Beitrag skizziert zunächst die Situation des Fußballsports für Mädchen und Frauen in Deutschland. Dabei wird ein Blick auf die historische Entwicklung geworfen, um dann die Beziehung zur aktuellen Geschlechterforschung aufzuzeigen. Anknüpfend daran werden die Potenziale, die das Fußballspielen für die Sozialisation von Mädchen bereithält, aus sportpädagogischer Sicht erläutert. Vor diesem Hintergrund der beschriebenen Handlungspotenziale wird ein mädchenorientiertes Konzept der Fußballvermittlung vorgestellt. Im Fokus stehen dabei folgende Fragen: Welchen Gewinn haben Mädchen und Frauen vom Fußball spielen? Wie können sie effektiv und mit Freude Fußball spielen lernen? Wodurch sollte ein sportspieldidaktisches Konzept zur Vermittlung des Fußballspiels bei Mädchen charakterisiert sein?
dc.language.isoger
dc.subjectFußball
dc.subjectMädchen
dc.subjectSozialisation
dc.subject.ddcddc:790
dc.titleFußballsozialisation – eine Chance für Mädchen
dc.typearticle
dc.typearticle
dc.identifier.doihttp://dx.doi.org/10.25595/4278
dc.source.pageinfo65–78
dc.type.versionpublishedVersion
dc.source.journalFGS (Freiburger GeschlechterStudien)
dc.source.issue1
dc.source.volume15
local.typeZeitschriftenartikel


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