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Bitte verwenden Sie diesen Identifikator, um diese Publikation zu zitieren oder auf sie zu verweisen: http://dx.doi.org/10.25595/433
Titel
Doing Gender – Doing Space – Doing Body : Feministische Kritiken an der De/Ökonomisierung von ‚Natur/en‘ – Entwicklung einer Forschungsperspektive
Autor_in
Hofmeister, Sabine
Mölders, Tanja
Onnen, Corinna
Titel der Zeitschrift
Open Gender Journal
Erscheinungsjahr
2018
Jahrgang/Bandnummer
2
Sprache
deutsch
Abstract
In interdisziplinärer Perspektive fragen die Autorinnen nach den Verbindungen zwischen den Kategorien Geschlecht, Raum und Körper, um zu verstehen, ob und wie ‚Materialität/en‘ in der Geschlechterforschung (mit-)gedacht werden können. Ausgehend von der Annahme, dass Raum und Körper Integrationsdimensionen darstellen, in denen Natur und Geschlecht materiell und symbolisch wirksam werden, werden das ökologisch orientierte Handlungsfeld Naturschutz und das sozial orientierte Handlungsfeld Medizin/Pflege befragt. Gefragt wird danach, wie ‚Natur/en‘ durch De/Ökonomisierung hergestellt werden und wer sich in diesen Prozessen wie des Materialen bemächtigt. Dabei fokussiert die Analyse des ‚Sorgens für Natur‘ auf die Kategorie Raum und die des ‚Sorgens für Menschen‘ auf die Kategorie Körper. Mit dem Prozessschutz und der Palliativmedizin werden jeweils solche Konzepte in den Blick genommen, in denen das herrschaftliche Zugreifen auf Natur einem prozessorientierten Sein-Lassen zu weichen scheint. Die Betrachtung der jeweils wirksam werdenden Handlungsrationalitäten entfaltet eine sozial-ökologische Forschungsperspektive, in der sich aktuelle geschlechter- und nachhaltigkeitswissenschaftliche Debatten um (Vor-)Sorge für Menschen und Natur dekonstruieren lassen könnten.
Schlagwort
Körper
Raum
Natur
Reproduktion
Wirtschaft
Geschlecht
Geschlechterforschung
Sorgearbeit
Naturschutz
Medizin
Lizenz
Creative Commons - Namensnennung 4.0
DOI
http://dx.doi.org/10.25595/433
Publikationstyp
Zeitschriftenartikel
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Format
hofmeisters_mölders_onnen_2018.pdf
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