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Bitte verwenden Sie diesen Identifikator, um diese Publikation zu zitieren oder auf sie zu verweisen: http://dx.doi.org/10.25595/453
Titel
Sorgende Gemeinschaften? : ‚Demenzfreundliche Kommunen‘ zwischen sozialstaatlichem Sparmodell und Emanzipationsgewinn
Autor_in
Laufenberg, Mike
Titel der Zeitschrift
Sub\urban : Zeitschrift für kritische Stadtforschung
Erscheinungsjahr
2018
Jahrgang/Bandnummer
6
Heftnummer
1
Seitenangabe
77-96
Sprache
deutsch
Abstract
Der von Bund, Kommunen und Selbsthilfeorganisationen ausgerufene „demenzfreundliche“ Umbau der Gesellschaft wird einer kritischen Analyse unterzogen. Hierfür werden die polit-ökonomischen und wohlfahrtstaatlichen Rahmenbedingungen des sozialpolitischen Konzepts der „sorgenden Gemeinschaft“ rekonstruiert, welches die Zivilgesellschaft zu einer wesentlichen Akteurin „demenzsensibler“ Kommunen erklärt. Unter den gegebenen Bedingungen läuft diese Entwicklung Gefahr, den mangelnden Ausbau sozialstaatlicher Transfer- und Dienstleistungen in der Altensorge abzufedern. Am Beispiel des Konzepts der „demenzfreundlichen Kommune“ wird gezeigt, dass bürgerschaftliche Sorgepraktiken Menschen mit Demenz zugleich Emanzipationsgewinne in Form von steigender sozialer Partizipation und Selbstbestimmung ermöglichen. Ausgehend von diesem Spannungsverhältnis wird ein Vorschlag unterbreitet, wie gemeinwesenorientierte Care-Arrangements jenseits der Dichotomie von sozialstaatlichem Sparmodell und idealistisch verklärter Sorgegemeinschaft zu fassen wären.
Schlagwort
Sorgearbeit
Sozialpolitik
Partizipation
Wohlfahrtsstaat
Wirtschaft
Krankenpflege
Lizenz
https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/legalcode.de
DOI
http://dx.doi.org/10.25595/453
Publikationstyp
Zeitschriftenartikel
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Laufenberg_2018_Sorgende Gemeinschaften.pdf
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