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dc.rights.licensehttps://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/legalcode.denone
dc.contributor.authorHoffmann, Freia
dc.contributor.authorFornoff, Christine
dc.date.accessioned2018-10-04T13:31:08Z
dc.date.available2018-10-04T13:31:08Z
dc.date.issued2012
dc.identifier.issn0948-9975none
dc.identifier.urihttps://www.genderopen.de/25595/475
dc.description.abstractBasierend auf den Forschungen des Sophie Drinker Instituts für das Online-Lexikon „Europäische Instrumentalistinnen des 18. und 19. Jahrhunderts“ (seit 2006) und mit Hilfe vorliegender regionaler Untersuchungen wird ein erster Überblick über die Kultur- und Professionalisierungsgeschichte der Organistin gegeben: deutschsprachiger Raum, französische Schweiz, Frankreich und England. Kriterien der Professionalisierung waren der Zugang zum Instrument (Frage der ‚Schicklichkeit‘), private und institutionelle Ausbildung, Probespiele, Anstellungen, Bezahlung, Umfang der Dienstverpflichtungen und die Verbindung mit Dirigententätigkeit. Baugeschichtliche Besonderheiten (zeitweiliges Fehlen von Pedalregistern) und das Spannungsverhältnis zwischen künstlerischer Tätigkeit und „anspruchslosem“ Gemeindedienst haben dazu beigetragen, Frauen den Weg an die Orgel zu erleichtern oder auch zu erschweren.none
dc.language.isogernone
dc.subjectMusiknone
dc.subjectBerufnone
dc.subjectDiskriminierungnone
dc.subjectProfessionalisierungnone
dc.subjectFrauennone
dc.title"No Lady need apply" oder "Im Rock kann man sich der Pedale nicht bedienen"none
dc.typearticle
dc.identifier.doihttp://dx.doi.org/10.25595/469
dc.source.pageinfo23-37none
dc.type.versionpublishedVersionnone
dc.source.journalFreiburger Zeitschrift für GeschlechterStudiennone
dc.source.issue1none
dc.source.volume18none
dc.title.subtitleOrganistinnen auf dem Weg der Professionalisierungnone
local.typeZeitschriftenartikel
local.data.provenanceDiese Publikation wird zur Verfügung gestellt in Kooperation mit dem Verlag Barbara Budrich.


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