Bitte verwenden Sie diesen Identifikator, um diese Publikation zu zitieren oder auf sie zu verweisen: http://dx.doi.org/10.25595/69
Autor_in
Streidl, Barbara
Titel der Zeitschrift
Gender : Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft
Erscheinungsjahr
2013
Jahrgang/Bandnummer
5
Heftnummer
3
Seitenangabe
145–149
Sprache
deutsch
Abstract
Brauchen wir noch feministische Utopien in Zeiten von Gender Budgeting und Gender Theory? Und welche könnten das sein? Mit diesen Fragen beschäftigte sich das Netzwerk Genderforschung und Gleichstellungspraxis Bayern am 1. und 2. März 2013 in der Evangelischen Akademie Tutzing. Neben dem Dialog zwischen Wissenschaft und Gleichstellungspraxis war das erklärte Ziel der Veranstalterinnen, den Blick in die Zukunft zu richten und nicht nur auf die üblichen in Presse und Öffentlichkeit viel diskutierten Reformen aus der Frauen- und Familienpolitik. Neben Vorträgen von Kornelia Hauser (Universität Innsbruck), Tatjana Schönwälder-Kuntze und Paula-Irene Villa (beide LMU München) und einer intensiven Workshop-Phase zeigte sich auch das Publikum sehr diskussionsfreudig und netzwerkbereit. Eine klare Richtung für eine mögliche Gender-Utopie konnte jedoch auch am Ende der Tagung nicht ausgerufen werden.
Schlagwort
Feminismus
Gleichstellungspolitik
Utopie
Gleichstellungspolitik
Utopie
Publikationstyp
Zeitschriftenartikel
Kooperation
Diese Publikation wird zur Verfügung gestellt in Kooperation mit dem Verlag Barbara Budrich.
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