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dc.rights.licensehttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode.denone
dc.contributor.authorAppelt, Erna
dc.date.accessioned2019-02-21T09:16:01Z
dc.date.available2019-02-21T09:16:01Z
dc.date.issued1995
dc.identifier.issn1016-362Xnone
dc.identifier.urihttps://www.genderopen.de/25595/991
dc.description.abstractDas politische Ziel der Gleichstellung von Frauen und Männern wäre (definitionsgemäß) dann erreicht, wenn eine Gleichverteilung der politischen Machtpositionen, der Einkommen, der Ressourcen sowie des kulturellen Kapitals auf beide Geschlechter realisiert wäre. Nun braucht es nicht sehr viel Phantasie, um zu erkennen, daß dieses Ziel ganz offensichtlich beides ist: utopisch und begrenzt zugleich. Zu Beginn der 70er Jahre stand die autonome Frauenbewegung Gleichbehandlungspostulaten und Gleichstellungsstrategien eher reserviert gegenüber; die politischen Schlüsselbegriffe hießen damals Selbstbestimmung und Autonomie. Doch schon Mitte der 70er Jahre entstand in etlichen europäischen Ländern ein Parteien- und Verbandsfeminismus, ein „intermediärer Feminismus", der die Gleichstellung von Mann und Frau auf die politische Tagesordnung setzte und Gleichstellungspolitik im Sinn frauenpolitischer Strategien durch Quotierungsbeschlüsse sowie durch Antidiskriminierungsgesetze zu fixieren suchte.none
dc.language.isogernone
dc.subjectGleichstellungspolitiknone
dc.subjectAntidiskriminierungnone
dc.subjectFeminismusnone
dc.subjectPolitiknone
dc.subject.ddc320 Politikwissenschaftnone
dc.subject.otherÖsterreichnone
dc.titleGleichstellungspolitik in Österreichnone
dc.typearticle
dc.identifier.doihttp://dx.doi.org/10.25595/985
dc.source.pageinfo122-127none
dc.type.versionpublishedVersionnone
dc.source.journalL' homme : Zeitschrift für feministische Geschichtswissenschaftnone
dc.source.issue2none
dc.source.volume6none
dc.identifier.pi10.7767/lhomme.1995.6.2.122none
local.typeZeitschriftenartikel


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