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dc.rights.licensehttps://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/legalcode.de
dc.contributor.authorHoffmann, Marleen
dc.date.accessioned2025-02-06T14:53:33Z
dc.date.available2025-02-06T14:53:33Z
dc.date.issued2012
dc.identifier.issnissn:1868-7245
dc.identifier.urihttps://www.genderopen.de/25595/2609
dc.description.abstractDie englische Komponistin Ethel Smyth setzte sich ihr Leben lang für Frauen und ihre Rechte auf die unterschiedlichste Art und Weise ein. So engagierte sie sich als Suffragette in der militanten WSPU, komponierte Werke mit feministischem Inhalt, unter anderem die Hymne der Suffragetten, den March of the Women, und veröffentlichte zahlreiche Schriften über die Benachteiligung von Frauen im englischen Musikleben. Für ihr Selbstbild als Komponistin spielt ihr Gefühl von Benachteiligung durch Dirigenten, Komitees und die Presse beziehungsweise Männer im Musikbetrieb allgemein eine ganz entscheidende Rolle. Letztendlich sieht sie sich als Pionierin und Vorreiterin für die nachfolgende Generation von Komponistinnen und Musikerinnen, die sie durch diverse persönliche Gefallen und musikpolitisches Engagement zu unterstützen versucht.
dc.language.isoger
dc.subjectEmmeline Pankhurst
dc.subjectFrauenmarsch
dc.subjectFrauenrechte
dc.subjectMusik
dc.subjectOper
dc.subjectSuffragettenbewegung
dc.subjectWomen’s Social and Political Union
dc.subject.ddcddc:940
dc.title„Wie ich Suffragette wurde.“: Künstlerisches und politisches Selbstverständnis der englischen Komponistin Ethel Smyth (1858–1944)
dc.typearticle
dc.typearticle
dc.identifier.doihttp://dx.doi.org/10.25595/2603
dc.source.pageinfo90–107
dc.type.versionpublishedVersion
dc.source.journalGender : Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft
dc.source.issue1
dc.source.volume4
local.typeZeitschriftenartikel


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