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dc.rights.licensehttps://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/legalcode.de
dc.contributor.authorSchäffler, Hilde
dc.date.accessioned2025-02-10T09:35:08Z
dc.date.available2025-02-10T09:35:08Z
dc.date.issued2014
dc.identifier.issnissn:1868-7245
dc.identifier.urihttps://www.genderopen.de/25595/2655
dc.description.abstractIn den USA, Japan und einigen anderen Industrienationen ist professionelle Hochzeitsplanung seit Jahrzehnten eine etablierte Dienstleistung und „big business“. Auch im deutschsprachigen Raum werden Hochzeiten zunehmend kommerzialisiert und in einen Waren- und Dienstleistungsmarkt im Rahmen von TV-Shows, Magazinen, „Events“ wie Hochzeitsbällen, Verkaufsabenden für Hochzeitskleider und -accessoires oder Hochzeitsmessen integriert. Aufbauend auf einer ethnographischen Forschung zur „Hochzeits-Industrie“ und professioneller Hochzeitsplanung in Österreich untersucht dieser Artikel den Einfl uss professioneller Hochzeitsplanung auf die Verfestigung bzw. Neugestaltung von Beziehungsmodellen und Gender-Normen sowie die geschlechtsspezifische Aufteilung von „Familienarbeit“.
dc.language.isoger
dc.subjectArbeitsteilung
dc.subjectEthnographie
dc.subjectFamilienarbeit
dc.subjectHochzeit
dc.subjectHochzeitsplanung
dc.subjectKommerzialisierung
dc.subjectVereinbarkeit
dc.subject.ddcddc:300
dc.titleGeschlechter- und Beziehungsnormen im Kontext professioneller Hochzeitsplanung am Beispiel Österreichs
dc.typearticle
dc.typearticle
dc.identifier.doihttp://dx.doi.org/10.25595/2649
dc.source.pageinfo24–38
dc.type.versionpublishedVersion
dc.source.journalGender : Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft
dc.source.issue2
dc.source.volume6
dc.identifier.pihttps://doi.org/10.3224/gender.v6i2.18123
local.typeZeitschriftenartikel


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