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dc.rights.licensehttps://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/legalcode.de
dc.contributor.authorSchmuck, Beate
dc.date.accessioned2025-06-18T13:52:52Z
dc.date.available2025-06-18T13:52:52Z
dc.date.issued2013
dc.identifier.issnissn:0948-9983
dc.identifier.urihttps://www.genderopen.de/25595/3828
dc.description.abstractModerne amerikanische Wahlkämpfe zeigen, dass Attraktivität weiblicher Körper und deren modische Inszenierungen strategisch eingesetzt werden, um für männliche Kandidaten zu werben. Am Beispiel der Nixonettes in Paper Dresses im US-Wahlkampf 1968 wird erläutert, wie konsequent sich PR-Kampagnen am damaligen Modehype der Papierkleider bedienten, um Wahlkampf für Richard Nixon zu machen. Analysiert werden polit-modische Strategien, bei denen politisches und modisches Agieren verschmelzen und Geschlecht, Körper und Kleidung expressiv als nonverbale Kommunikationsmittel im medialen Wahlkampf eingesetzt werden.
dc.language.isoger
dc.subjectKörper
dc.subjectMacht
dc.subjectNonverbale Kampagnenpolitik im US-Wahlkampf 1968
dc.subjectPolitik
dc.subjectpolit-modische Instrumentalisierung von Campaign-girls
dc.subjectTheatralität von Geschlecht, Körper und politischer Macht
dc.subject.ddcddc:320
dc.titlePaper Dolls für Nixon! Polit-modische Instrumentalisierung von Frauenkörpern im US-amerikanischen Wahlkampf 1968
dc.typearticle
dc.typearticle
dc.identifier.doihttp://dx.doi.org/10.25595/3822
dc.source.pageinfo55–72
dc.type.versionpublishedVersion
dc.source.journalFZG (FZG – Freiburger Zeitschrift für GeschlechterStudien)
dc.source.issue2
dc.source.volume19
local.typeZeitschriftenartikel


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