Please use this identifier to cite or link to this item: http://dx.doi.org/10.25595/487
Author(s)
Hausotter, Jette
Institution
Technische Universität Hamburg
Year of publication
2018
Language
deutsch
Abstract
In einer qualitativen Studie werden, basierend auf 21 problemzentrierten Interviews und im Rückgriff auf ungleichheits- und intersektionalitätstheoretische Ansätze der Sozialwissenschaften, die Auswirkungen gesellschaftlicher Prekarisierungsprozesse auf die Berufsgruppe der Ingenieurinnen und Ingenieure in Deutschland untersucht. Anhand von empirisch herausgearbeiteten Interessentypen wird analysiert, wie sich prekäre Privilegien im Alltag von Ingenieur_innen auswirken und wie sich die Ingenieur_innen in Spannungsfeldern zwischen eigenen Wünschen und gesellschaftlichen Bedingungen positionieren. Die Ergebnisse werden vor dem Hintergrund der Arbeits- und Geschlechterforschung bewertet.
Subject
Prekarisierung
Intersektionalität
Geschlechterforschung
Vereinbarkeit
Ingenieur_in
Privilegien
Intersektionale Mehrebenenanalyse
Hochqualifizierte Angestellte
Arbeitswissenschaft
Interessen
Work-Life-Balance
Intersektionalität
Geschlechterforschung
Vereinbarkeit
Ingenieur_in
Privilegien
Intersektionale Mehrebenenanalyse
Hochqualifizierte Angestellte
Arbeitswissenschaft
Interessen
Work-Life-Balance
Publication type
Hochschulschrift
Files in this item
File
Description
Size
Format